Ausbildung bei Schubert & Salzer

Warum hast du den Ausbildungsberuf Industriekauffrau gewählt?

In der 9. Klasse der Realschule habe ich viele Praktika in den verschiedensten Bereichen absolviert. Am besten hat mir mein Praktikum als Industriekauffrau gefallen. Hier konnte ich mein theoretisches Wissen über den Beruf erweitern und auch praktische Erfahrungen sammeln. Durch diese wurde mir bewusst, dass ich eine Ausbildung als Industriekauffrau beginnen möchte.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?

Zurzeit bin ich halbtags im Personal und im Einkauf tätig. Beide Abteilungen haben sehr vielfältige Aufgaben zu erledigen. Dazu zählen im Personal: Kontrollieren von Rechnungen, Führen des eigenen Azubi-Handbuchs, Eintragen der Urlaubsplanungen oder Bearbeiten eingehender Bewerbungen. Im Einkauf kontrolliere ich Auftragsbestätigungen, gebe Angebote ein und darf selbst auch schon Bestellungen tätigen. Natürlich fällt in beiden Abteilungen auch die Ablage an, die ich ebenfalls übernehme.

Ausbildung bei Schubert & Salzer in 3 Worten?

• Vielfältig
• Eindrucksvoll
• Lehrreich

Was gefällt dir an Schubert & Salzer besonders gut?

Alle sind hier sehr herzlich und freundlich, was einem oft die Aufregung vor neuen Aufgaben nimmt. Außerdem gefällt mir gut, dass ich auf jeden zukommen kann und Fragen immer erwünscht sind.

Warum habe ich den Ausbildungsberuf Industriekaufmann gewählt?

Ich habe mich beim Arbeitsamt nach Bürojobs informiert. Dann wurden mir verschiedene Berufe vorgeschlagen wie, Bürokaufmann für Management, Steuerfachangestellter oder auch Industriekaufmann. Nach einigen Praktika in den verschiedenen Berufen hat mir schlussendlich der Ausbildungsberuf Industriekaufmann am besten gefallen, weil man selber Verantwortung übernehmen muss und man einiges lernt. In Folge dessen habe ich mich beworben
 
Wie war dein erster Arbeitstag bei Schubert & Salzer?

An meinen ersten Arbeitstag wurde ich sehr nett empfangen und ich habe mich gleich sehr wohl in der Firma gefühlt. Am Anfang wurden uns verschiedene Präsentationen vorgestellt und wir bekamen einen Firmenrundgang, um sich schon ein wenig auf dem Firmengelände zurecht zu finden. Nach den Präsentationen durften wir noch einen kurzen Blick in die Abteilung werfen, in die wir für die nächste Zeit eingeteilt waren.

Wie findest du den Berufsschulunterricht?

Der Berufsschulunterricht ist sehr Informativ und spiegelt die alltägigen Arbeitsabläufe in theoretischer Weise wieder. Jedoch muss man schon etwas lernen, um gute Noten zu schreiben.

Was gefällt mir an Schubert & Salzer besonders gut?

Besonders gut gefällt mir, dass man jede Abteilung durchläuft. Das hat einmal den Vorteil das man schon innerhalb eines halben Jahres die meisten Mitarbeiter kennt. Zum anderen lernt man die Produkte, besonders in der Zeit in der Produktion, sehr gut kennen.

Warum hast du den Ausbildungsberuf Industriekaufmann gewählt?

Ich habe den Beruf Industriekaufmann gewählt, da mich in der Schule der Wirtschaftszweig sehr begeistert hat. Zudem wollte ich einen Beruf erlernen, bei dem es nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. Nachdem ich nach der Schule nicht sofort studieren wollte, war dies meiner Meinung nach der perfekte Beruf für mich, da ich dadurch Praxiserfahrung sammeln kann und diese eventuell in einem späteren Studium anwenden könnte.

Wie war dein erster Arbeitstag bei Schubert & Salzer?

Mein erster Arbeitstag bei Schubert & Salzer war sehr spannend.
Am morgen als ich mich am Empfang angemeldet habe war ich sehr aufgeregt, diese Aufregung war jedoch sehr schnell verflogen, da ich sehr herzlich empfangen wurde. Nach der Betriebspräsentation, in der man mit der Geschichte von Schubert & Salzer bekannt gemacht wurde, lud die Firma zum gemeinsamen Mittagessen mit den Azubis aus dem zweiten und dritten Lehrjahr ein. In der Pause konnte man erste Kontakte knüpfen und mehr über die kommende Arbeit erfahren. Am Nachmittag stand ein Betriebsrundgang mit dem einem der beiden Geschäftsführer auf dem Plan. Beim Rundgang, lernte man alle Mitarbeiter aus den verschiedenen Abteilungen kennen und konnte schon seine künftigen Arbeitsplätze begutachten. In der Produktion erhielt ich erste Einblicke in die Produkte und deren Herstellung. Alles in Allem war der erste Tag ein sehr spannendes Erlebnis und es gab keinen Grund, weswegen man am Morgen aufgeregt sein musste.

Wie findest du die Stimmung unter den Kollegen/ Azubis?

Die Stimmung unter den Kollegen ist super. Man wird in jeder Abteilung sehr herzlich aufgenommen und in jedem Punkt unterstützt. Die Stimmung zwischen den Azubis ist genauso toll, die meisten sind nicht nur Arbeitskollegen, sondern mittlerweile auch privat gute Freunde.

Was sollte ein Bewerber deiner Meinung nach mitbringen?

Ein Bewerber bei Schubert & Salzer sollte sehr ehrgeizig und selbstständig sein. Ehrgeizig und selbstständig aus dem Grund, da man sehr früh eigene Aufgaben erteilt bekommt die man selbstständig erledigen sollte.

Wie bist du auf Schubert & Salzer aufmerksam geworden?

In der 9. Klasse hatten wir die Möglichkeit von der Schule aus, mit einer Mitarbeiterin von der Agentur für Arbeit zusammenzuarbeiten. Sie hatte uns für den gewünschten Beruf offene Stellen für die Ausbildung zukommen lassen. Dort war dann auch Schubert und Salzer dabei und ich bin sofort auf die Firma aufmerksam geworden. Außerdem kannte mein Vater die Firma und hat sie mir daher empfohlen. 

Wie war dein erster Arbeitstag?

Der erste Arbeitstag war total aufregend. Am Anfang ist man ja sehr nervös, da man nicht weiß was einen erwartet. Doch relativ schnell war die Angst verschwunden. Wir (alle neuen Azubis und Mitarbeiter) bekamen eine Präsentation und einen Rundgang durch die Firma. Danach wurde alles Organisatorische für die Ausbildung erledigt. Beim gemeinsamen Mittagessen in der Kantine konnte man schön plaudern und erste Kontakte schließen. Der Tag hat total Spaß gemacht, da man viele neue Eindrücke und Leute/Kollegen kennengelernt hat. Der erste Arbeitstag ist ein total spannendes Erlebnis. 

Wie findest du die Stimmung unter den Kollegen/ Azubis?

Jede Abteilung ist wie eine kleine Familie. Jeder hilft dem anderen, man kann zu jedem kommen, wenn was sein sollte und der Spaß kommt auch nicht zu kurz.

Was sollte ein Bewerber deiner Meinung nach mitbringen?

Er/Sie sollte offen sein für Neues, zielstrebig und Spaß an dem Beruf und den dazugehörigen Tätigkeiten haben, vor allem aber sollte man teamfähig sein. Am Umgang mit Menschen sollte man allerdings auch Freude haben, da man oft mit Lieferanten, Kunden oder auch Praktikanten zu tun hat.

Was sind deine Ziele für die Zukunft?

Als Erstes möchte ich meine Ausbildung erfolgreich abschließen und hoffe, dass ich dann auch übernommen werde. Nach meiner Ausbildung spielt für mich die Weiterbildung als Industriefachwirtin eine sehr große Rolle. Das ziehe ich auf jedenfall in Betracht.

Warum habe ich den Ausbildungsberuf Industriekauffrau gewählt?

In der Ausbildung zur Industriekauffrau lässt sich Praxis und Theorie sehr gut miteinander verbinden und man kann das theoretische Wissen, dass man in der Schule lernt, direkt praktisch umsetzen. Außerdem ist dieser Ausbildungsberuf sehr vielseitig. Man wird in vielen Abteilungen eingesetzt und kann genau feststellen, was einem Spaß macht und wo die eigenen Stärken liegen.

Warum habe ich mich für die Ausbildung bei Schubert & Salzer entschieden?

Durch mein 1-wöchiges Praktikum hatte ich bereits einen ersten Eindruck von Schubert & Salzer. Es war für mich eindeutig, dass ich in diesem Betrieb meine Ausbildung absolvieren will, da mir das Praktikum sehr viel Spaß gemacht hat und die Mitarbeiter/Kollegen alle sehr zuvorkommend und hilfsbereit waren.

Ausbildung bei Schubert & Salzer in 3 Worten?

• Abwechslungsreich
• Lehrreich
• Interessant

Was gefällt mir an Schubert & Salzer besonders gut?

Besonders gut gefällt mir, dass ich während meiner Ausbildung viel selbstständig arbeiten darf und verschiedene Abteilungen durchlaufe. Außerdem halte ich für besonders, dass ich im 1. Lehrjahr für 3 Wochen in die Produktion komme um unsere Produkte und deren Bestandteile besser kennenzulernen.

Warum hast du dich für den Beruf entschieden?

In meinem Bewerbungszeitraum hatte ich auch mehrere Gespräche mit meiner Familie und Verwandten, davon hat einer von Ihnen den Beruf Fachkraft für Lagerlogistik erlernt und durch seine Erzählungen und Erfahrungsberichte wurde der Beruf für mich sehr interessant.

Was sind deine Tätigkeiten?

Wareneingang= Pakete von Lieferanten entgegennehmen danach die Stückzahl überprüfen und in unser internes Buchungssystem aufnehmen!

Materialfluss= Ware vom Zentrallager in das jeweilige Handlager in der Montage bringen, damit die Montage die richtigen Teile zum Montieren bereit hat.

Druckprüfung= Dichtigkeit verschiedenster Bauteile an einem Armaturenprüfstand prüfen.

Versand= Unsere Ventile werden in Pakete eingepackt und zum Kunden verschickt. Dazu kommen oft auch noch Einzelteile, die vorab bereits kommissioniert werden müssen.

Wie gefällt dir die Arbeit bisher?

Mir gefällt die Arbeit bisher super. Die Kollegen und das Arbeitsklima sind top. Ich gehe jeden Tag mit sehr viel Freude in die Arbeit.

Welche Eigenschaften sollte jemand besitzen, der diesen Beruf erlernen will?

Für diesen Beruf benötigt man viel Ausdauer und Kraft. Da alle im Lager zusammenarbeiten müssen, damit auch alle Teile da ankommen wo sie hinsollen, sollte man sehr Teamfähig sein.

Warum hast du dich für den Beruf entschieden?

Ich habe in meiner Schulzeit mehrere Praktika im Bereich “Fachkraft für Lagerlogistik” absolviert. Dadurch konnte ich einen guten Einblick in diesen Beruf gewinnen und habe mich somit entschlossen, diesen Beruf zu erlernen.

Was sind deine Tätigkeiten?

Wareneingang: Die angelieferten Pakete auf Stückzahl, Beschädigung und der Angaben auf dem Lieferschein zu kontrollieren. Anschließend erfasse ich die Ware in unserem System.

Materialfluss: Anhand von Bestellungen der Produktion Teile im Zentrallager kommissionieren und diese ins Handlager einlagern oder an den jeweiligen Arbeitsplatz der Kollegen liefern.

Kommissionierung: Kommissionieren von Einzelteilen anhand externer Betriebsaufträge.

Einlagern: Die aufgenommenen Artikel von der Wareneingangsplatte, je nach Bedarf ins Zentral- oder Handlager einlagern und dies im System verbuchen.

Druckprüfung: Dichtigkeit verschiedenster Gehäuse, an einem Armaturenprüfstand prüfen.

Versand: Fertiggebaute Ventile in geeignete Pakete verpacken und transportfähig machen. Danach werden die Pakete mit Lieferscheine beklebt und zum Kunden geschickt.

Wie gefällt dir die Arbeit bisher?

Mir gefällt es in der Arbeit bisher sehr gut. Die Kollegen sind alle sehr nett und hilfsbereit und es herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima. Ich fühle mich sehr wohl und gut aufgehoben.

Welche Eigenschaften sollte jemand besitzen, der diesen Beruf erlernen will?

• Teamfähig
• Motivation zum Arbeiten und Lernen
• Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft
• Selbstständiges Arbeiten

Was sind deine Tätigkeiten?

Ich suche Artikel zusammen, die an den Kunden oder zur Fremdfertigung versendet werden. Außerdem nehme ich auch die Pakete unserer Lieferanten entgegen. Zu meinen Aufgaben zählt zudem auch die Wareneingangskontrolle und die Kontrolle der Lieferscheine. Wenn alles stimmt, darf ich diese auch am Computer in unserem System buchen. Außerdem bringe ich die Ware vom Zentrallager in das Handlager und fülle bei Bedarf die Artikel wieder auf.

Wie bist du auf Schubert & Salzer Control Systems aufmerksam geworden?

Zum einen hat meine Mutter eine Stellenausschreibung in der Zeitung gelesen und sie mir gezeigt. Ich habe mich aber auch im Internet über Ausbildungsstellen in der Nähe informiert und da fiel mir Schubert & Salzer sofort ins Auge.

Wie gefällt dir die Arbeit bisher?

Die Arbeit gefällt mir bis jetzt sehr gut. Ich habe sehr nette und hilfsbereite Arbeitskollegen. Man kann immer um Hilfe fragen und jeder hilft mir sofort, selbst aus den anderen Abteilungen. Ich fühle mich sehr wohl und gut aufgehoben. Die Tätigkeiten machen mir auch sehr Spaß, da sie immer abwechslungsreich sind.  

Welche Eigenschaften sollte jemand besitzen, der diesen Beruf erlernen will?

Bei uns spielt Teamfähigkeit eine sehr große Rolle. Zudem sollte er oder sie freundlich und hilfsbereit sein. Selbständiges Arbeiten ist wichtig und dazu auch die Bereitschaft zum Lernen. Ausdauer und Kraft ist auch von Vorteil bei diesem Beruf.

Warum hast du dich für den Beruf Fertigungsmechaniker entschieden?

Ich habe gefallen dran, etwas zusammenzubauen und der Beruf ist sehr abwechslungsreich, da man mit vielen verschiedenen Fertigungsverfahren und Werkstoffen zu tun hat. Außerdem hat mir mein Praktikum super gefallen und handwerklich Arbeiten wollte ich schon immer.

Wie findest du den Berufsschulunterricht?

Der Berufsschulunterricht ist ganz in Ordnung, sowie Schule halt eben ist. Aber es ist eine schöne Abwechslung zur Arbeit, da man andere Azubis trifft und man sich über die Ausbildung austauschen kann. In der Berufsschule lernt man viele verschiedene Themenbereiche kennen und in der Schulwerkstatt fertigen wir auch eigene Werkstücke und können dabei das theoretische Wissen in die Praxis umsetzten.

Welche persönliche Entwicklung kannst du seit Beginn deiner Ausbildung feststellen? Wie bringt dich das weiter?

Durch meine Arbeit bin ich selbstbewusster und offener geworden. Zu dem bin ich nicht mehr so schüchtern wir früher und traue mir mehr zu.

Was hat dir bisher am besten gefallen in deiner Ausbildung?

Das Prüfen der Ventile. Dies ist eigentlich das „Highlight“, denn das Ventil wird ja aus vielen verschiedenen Teilen zusammengebaut und es kommt zum Schluss einzig und allein darauf an, ob es dicht ist und natürlich ob es funktioniert. Erst dann wird es zum Kunden gesandt.

Welche Tätigkeit übst du als Fertigungsmechanikerin bei Schubert & Salzer aus?

Aus verschiedenen Bauteilen montiere ich die unterschiedlichsten Ventiltypen zusammen und prüfe diese anschließend auf Leckage. So wird es nie langweilig, da immer Abwechslung vorhanden ist.

Wie gefällt dir die Ausbildung bei Schubert & Salzer?

Die Ausbildung hier gefällt mir wirklich sehr gut, da meine Kollegen freundlich sind und mich unterstützen, wenn ich Hilfe benötige. Ich habe mich gleich am ersten Tag bei Schubert und Salzer richtig gut aufgehoben und wohl gefühlt.

Was sollte ein Bewerber deiner Meinung nach mitbringen?

• Teamfähigkeit
• Flexibilität
• Humor
• Spaß an der körperlichen Arbeit

Welche Möglichkeiten und Chancen, die dir deine Arbeit eröffnet, ergreifst du leidenschaftlich gerne?

In meiner Ausbildung sammle ich viele neue Erfahrungen, außerdem lernt man viele neue Freunde/Kollegen kennen. Wichtig ist mir, dass ich selbstständig arbeiten darf. Es macht mich stolz, alles alleine machen zu dürfen, von der Suche der Einzelteile bis hin zum Zusammenbauen und Prüfen des Ventils.

Was sind deine Ziele für die Zukunft?

Als erstes möchte ich meine Ausbildung mit einem guten Abschluss beenden und werde dann hoffentlich übernommen. Dass ich mich später weiterbilde möchte ich allerdings nicht ausschließen aber darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht.