Warum hast du dich für den Beruf Fertigungsmechaniker entschieden?
Ich habe gefallen dran, etwas zusammenzubauen und der Beruf ist sehr abwechslungsreich, da man mit vielen verschiedenen Fertigungsverfahren und Werkstoffen zu tun hat. Außerdem hat mir mein Praktikum super gefallen und handwerklich Arbeiten wollte ich schon immer.
Wie findest du den Berufsschulunterricht?
Der Berufsschulunterricht ist ganz in Ordnung, sowie Schule halt eben ist. Aber es ist eine schöne Abwechslung zur Arbeit, da man andere Azubis trifft und man sich über die Ausbildung austauschen kann. In der Berufsschule lernt man viele verschiedene Themenbereiche kennen und in der Schulwerkstatt fertigen wir auch eigene Werkstücke und können dabei das theoretische Wissen in die Praxis umsetzten.
Welche persönliche Entwicklung kannst du seit Beginn deiner Ausbildung feststellen? Wie bringt dich das weiter?
Durch meine Arbeit bin ich selbstbewusster und offener geworden. Zu dem bin ich nicht mehr so schüchtern wir früher und traue mir mehr zu.
Was hat dir bisher am besten gefallen in deiner Ausbildung?
Das Prüfen der Ventile. Dies ist eigentlich das „Highlight“, denn das Ventil wird ja aus vielen verschiedenen Teilen zusammengebaut und es kommt zum Schluss einzig und allein darauf an, ob es dicht ist und natürlich ob es funktioniert. Erst dann wird es zum Kunden gesandt.
Welche Tätigkeit übst du als Fertigungsmechanikerin bei Schubert & Salzer aus?
Aus verschiedenen Bauteilen montiere ich die unterschiedlichsten Ventiltypen zusammen und prüfe diese anschließend auf Leckage. So wird es nie langweilig, da immer Abwechslung vorhanden ist.