Aktuelles

Schubert & Salzer erweitert sein Sortiment an Steril- und Aseptikventilen um zwei neue Typen von Hygiene-Schrägsitzventilen. Das Absperrventil Typ 7015 und das Stellventil Typ 7025 mit integriertem, digitalem Stellungsregler, sollen insbesondere in der Lebensmittel- und Getränkeherstellung Anwendung finden. Der Einsatzbereich dieser Ventile ist unter anderem das Regeln und Absperren von Produktströmen, Trinkwasser, CO2, Stickstoff aber auch von Sterildampf und Sterilluft.

Alle medienberührten Edelstahl-Oberflächen der totraumoptimierten Ventilkonstruktion können mit einer Oberflächengüte kleiner Ra 0,8 μm ausgeführt werden. Die neuen Ventiltypen in den Nennweiten DN 15-50 und der Druckstufe PN 40 sind geeignet für Medien mit Temperaturen von -30°C bis 170°C, in Sonderausführung sogar von -50°C bis +180°C. Alle medienberührten Edelstahlteile sind chargenrückverfolgbar. Alle medienberührten Kunststoffe sind FDA-konform und entsprechen der EG-Verordnung 1935/2004 sowie der EU-Kunststoffverordnung 10/2011. Beide Ventiltypen erfüllen auch die Anforderung gemäß der TA-Luft (12-2021) mit DIN EN ISO 15848-1:2017.

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Mit dem neuen 750cm2-Membranantrieb, können Gleitschieberventile Typ 8021 noch höhere Differenzdrücke bewältigen. Trotz des größeren Antriebs bleiben die Ventile leicht und kompakt, Bauhöhe und Gewicht ändern sich nur geringfügig.

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Der digitale Stellungsregler Typ 8049 hat die FM-Zertifizierung (Factory Mutual Approvals) für die USA und Kanada erhalten. Die Version des „8049-ExPro-FM“ ist damit für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen entweder mit Intrinsic safety Stromkreisen der Class I, Division 1 bzw. Zone 0 oder mit non incentive Stromkreisen der Class I Division 2 zertifiziert.

Zudem ist der digitale Stellungsregler Typ 8049-ExPro auch nach 2014/34/EU, ATEX und IEC-Ex zugelassen.

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Alle Schubert & Salzer Ventile verfügen nun über die UKCA-Kennzeichnung und sind dadurch für den Vertrieb im Vereinigten Königreich zugelassen.

UKCA ist das britische Pendant zur in der EU gültigen CE-Kennzeichnung. Nach Ablauf der Übergangsfrist im Jahr 2025 wird die Kennzeichnung verpflichtend für alle im Vereinigten Königreich in Umlauf gebrachten Druckgeräte sein.

Mit Typ 8621 und Typ 8638 sind nun zwei Gleitschieberventile in Flanschbauweise für den europäischen Markt verfügbar. Die klassische und genormte Bauweise ermöglicht es Anlagenbetreibern schnell und unkompliziert konventionelle Sitzkegelarmaturen gegen deutlich effizientere Ventile mit Gleitschiebertechnologie austauschen, ohne Änderungen an der Verrohrung vornehmen zu müssen.

Im Vergleich zu Sitzkegelarmaturen profitieren Anwender der Gleitschieberventile von entscheidenden Vorteilen:
•    dem geringsten Verbrauch pneumatischer Energie durch kleine Betätigungskräfte
•    einem schnellen Ansprechen durch kleine Hübe.
•    die Beherrschbarkeit hoher Differenzdrücke mit kleinen Stellantrieben,
•    geräuscharmer und kavitationsunempfindlicher Betrieb
•    hohe, variable Kvs-Werte

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